Aktuelles und Hinweise zum Täufergedenken
Wort gewagt! ist seit über 500 Jahren Thema, so auch im Jahr 2025 und darüber hinaus!
Täuferbewegung ist eine Freiheitsbewegung
Menschen, die ein mündiges Leben führen wollen, gemeinsam, konsequent, gewaltfrei, wahrhaftig, aufgeklärt, voller Hoffnung, Wort gewagt!
Aktiv Frieden stiften
Auch wenn Mennoniten / Täufer ständig darum ringen, ihren eigenen friedensstiftenden Idealen gerecht zu werden, rufen sie alle Christen dazu auf, als Nachfolgende Jesu aktiv für Gerechtigkeit und Frieden einzutreten.
Eine Vision haben
Wir werden nicht glauben, daß was in der Bergpredigt zusammengefaßt ist oder irgendeine andere Vision, die Jesus hatte, eine jenseitige Vision ist, die nur dazu dient, die Seinen bis zum letzten großen Tag in Spannung zu halten, sondern wir werden das, was er gelehrt hat, in die Tat umsetzen in dem Glauben, daß wir durch Gnade in seine Fußstapfen treten können, wie er mit einem neuen Gottesbild und einem neuen Menschenbild.
Jesus ist das Zeichen, dass Gott sich mit dem Menschen einlässt
Täuferinnen und Täufer haben verstanden: Jesus ist das Zeichen, daß Gott sich mit dem Menschen einläßt, um uns seine Liebe zu zeigen, um uns von der Sünde (Trennung von ihm) zu retten, um Gottes Reich in der Welt zu bauen und Religion zu entmachten, ihr ein Ende zu setzen – immer wieder neu –, damit wir in Gemeinschaft an Gottes Leben teilhaben können.
Nicht von dieser Welt
Zuallererst zum globalen Reich Gottes gehörend, in dem Nationalismus und Rassismus keinen Platz hat. Trennung von Staat und Kirche muss immer wieder neu hergestellt werden.
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Zukunft der Kirche
Die Zukunft der Kirche liegt bei der gewaltfreien frühen Täuferbewegung, ohne diese zu verherrlichen, aber bei deren Schwerpunkte.
Zukunft der Kirche
Gewaltfreiheit
Frieden ist ein wesentliches Merkmal des mennonitischen Glaubens. Ein Volk des Friedens sein. Wie denken die Mennoniten über Frieden? Wie sieht es in Europa damit aus?
über Frieden?
Überzeugungen
Täuferisch-mennonitische Überzeugungen die direkt an Jesu Vision anknüpfen für eine Gesellschaft des Friedens. Eine radikale Rückbesinnung nach vorn.
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